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Cabal – Interview

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Cabal ist eine der wohl brachialsten und vielversprechendsten Neuerscheinungen am nordischen Metal-Himmel. Naja, ganz so neu sind nun doch nicht, die Formation wurde 2015 gegründet und immerhin haben sie ihr Debüt-Album „Mark Of Roit“ bereits 2018 veröffentlicht. Am 03. April erscheint das Zweitwerk „Drag Me Down“, was bei uns richtig einschlug. Die Review könnt ihr bereits auf unserer  Homepage finden. Wir sind uns immer noch nicht sicher, wer den Dänen in die Suppe gespuckt hat, aber die waren auf dem Silberling richtig sauer. Für uns Grund genug, um den Musikern ein paar Fragen zum neuen Album, den eigenen Musikgeschmack und vieles mehr zu stellen.

English version below!

Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, uns ein paar Fragen zu beantworten.

MG: Auf eurem neuen Album habt ihr mit Jamie, Kim Song und Matt zusammen gearbeitet. Warum habt ihr euch für genau diese Musiker entschieden?

Andreas: Es sind alles supertalentierte Leute, deren Arbeit wir schätzen, und sie spielen alle einen anderen Metal-Stil als wir. Also dachten wir, es wäre aufregend zu sehen, was sie zu unserem Sound beisteuern könnten.

MG: Wo würdet ihr in der Zukunft gern auftreten?

Andreas: Grundsätzlich würden wir gern überall auftreten auf der Welt. Wir würden irgendwann aber sehr gern nochmal nach Japan zurückkehren.

MG: Welche Einflüsse stecken hinter euren Songs?

Andreas: Meshugga war schon immer eine große Inspiration für uns, wenn es um die Instrumentals geht, aber wir sind von allem inspiriert, wenn es um die neue Welle der Heavy-Hardcore-Bands bis zu den Black-Metals-Bands aus Skandinavien geht.

MG: Welche Einflüsse sind euch am liebsten, wenn es um darum geht, neue Musik zu kreieren?

Andreas: Eine schlechte Zeit zu haben, ist für gewöhnlich ein guter Einfluss, um aggressive und dunkle Musik zu schreiben.

MG: Was war der Auslöser für euch, um mit der Musik zu beginnen?

Andreas: Wir alle haben Metal und alles, was es dazwischen gibt, gehört seit wir Kinder waren, so war es schon immer etwas, das wir machen wollten, seit wir begonnen haben Musik zu hören.

MG: Wo seht ihr euch, in sagen wir, 10 Jahren?

Andreas: Hoffentlich spielen wir immer noch Musik und hoffentlich können wir davon leben.

MG: Mit welchen Musikern würdet ihr gern zusammenarbeiten?

Andreas: Es gibt so viele Musiker, mit denen wir gerne zusammenarbeiten würden. Einige, über die wir gesprochen haben, sind Ghostemane, Myrkur oder Negal von Behemoth, aber die Liste ist endlos.

MG: Auf eurem neuen Album „Drag Me Down“ mixt ihr Doom-, Black- und Death-Metal. War es schwer, euren eigenen Sound zu kreieren und warum habt ihr euch für diese Genre entschieden?

Andreas: Es war ganz natürlich, dass unser Sound so herauskam, wie er ist. Es sind alles Genre, die wir hören, so machte es perfekt Sinn, diese zu mischen, wie wir es getan haben.

MG: Eure Musik ist so aggressiv. Wir würden gerne wissen, was für ein Typ Mensch seid ihr privat, eher nett oder eher rau?

Andreas: Wir sind alles wirklich bodenständige, normale Leute, die gern mit Freunden und Familie rumhängen, es steckt nicht viel Rauheit in uns.

MG: Was auf der Welt bereitet euch Kopfschmerzen?

Andreas: Es gibt so viele Dinge, es ist unmöglich sie alle aufzulisten, generell sind es ignorante, egoistische Leute, was uns aufregt.

MG: Was macht ihr nach dem Konzert, um eure Stimme zu schonen?

Andreas: Ich mache Aufwärmübungen vor der Show, trinke viel Wasser oder Tee und feier nicht zu hart, stelle sicher, dass ich genug Schlaf bekomme, das reicht mir.

Vielen Dank, für das Interview!


 

Hey Guys we want to thank you for reply a few of questions for our online magacine.

MG: On your newest Album, you have worked with Jamie, Kim Song and Matt. Why did you choose especially this musicians?

Andreas: They are all super talented people who’s work we adore, and also they all play a very different take on metal than what we do, so we thought it would be exciting to see what they would bring to our sound.

MG: Where do you would love to perform in the future?

Andreas: Basically we would just love to perform almost everywhere in the world, but we really want to come back to Japan at some point.

MG: What are the influences behind your songs?

Andreas: Meshuggah have always been a huge inspiration for us when it comes to the instrumentals, but we are inspired by everything from the newer wave of heavy hardcore bands to the black metal bands of Scandinavia as well.

MG: What kind of influences do you particularly like to create music?

Andreas: Having a bad time is usually a pretty song influence for writing agressive and dark music.

MG: What was the trigger for you to start your own band?

Andreas: We have all been listening to metal and everything in between since we were kids, so it’s just always been something all of us wanted to do ever since we started listening to music ourselves.

MG: Where do you see yourself, maybe in 10 years from now?

Andreas: Hopefully we are still playing music and hopefully we are making a reasonable living from doing so.

MG: Which any musicians would you like to work with in the future?

Andreas: There is so many great musicians out there that we would love to work with, a few we’ve talked about have been, Ghostemane, Myrkur and Nergal from Behemoth, but the list is really endless.

MG: On „Drag Me Down“ you mixed up Doom-, Black- and Death-Metal. It was hard to create your own sound with it and why do you choose the metalgenres?


Andreas: It kinda came very natural that our sound came out the way it did, it’s all genres that we have listened to, so to us it made perfect sense just to mix it up like we did.

MG: Your music is so aggressive. We would like to know what kind of person you are privately, kind or rough?

Andreas: We are all really down to earth normal guys who like to hang out with our friends and family, not very much roughness to be found in us.

MG: What things in the world give you a headache?

Andreas: So many things that it’s impossible to list them all but in general people acting ignorant and selfish tends to piss us off.

MG: What do you do after the concerts to keep your voices?

Andreas: I usually just do warm up excersises before the show, drink a lot of water, drink tea and don’t party too hard, that and making sure to get some sleep and I’m good.

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