Start Allgemein Die Heart – Monument – EP Soundcheck

Die Heart – Monument – EP Soundcheck

2272
0

Hamburger Hardcore gefällig? Hier treten Die Heart auf den Plan. Das letzte Album „Stay Heart“ war ja schon so ein „in your face“-Brecher, jetzt knallen sie schon wieder eine Granate in den Garten. Die EP „Monument“ wird am 30. März via NoCut veröffentlicht.

Uns erwartet ein deutlicher Umschwung, was den Stil betrifft. Zu dem wieso und warum erklärte die Band: “Musik entwickelt sich, in der Umwelt und in unseren Köpfen. Man schreibt nie zweimal den gleichen Song – wär ja auch todlangweilig (lacht). Wir versuchen immer, über traditionelle Genregrenzen hinwegzusehen und unser ganz eigenes Ding zu machen – so, wie es sich gerade gut anfühlt!” Ganz klar, dass wir nicht bis zum Release warten wollten, um Probe zu hören.

Der Opener „Monolith“ gibt gleich einmal den Ton an, in welchem Musikspektrum sich die EP bewegt. Immer noch gibt es ordentlich Hardcore auf die Lauscher, doch wurden diesmal mehr Pop-Elemente beigemischt. Neben den sonst typisch-harten Gesangs-Growls und -Screams trumpfen die Hamburger diesmal mit einer geballten Ladung melodischem Klargesang auf.

Auch die Folgetracks weisen diese neue kreative Ader auf.

Des Weiteren schreit einen diesmal Sänger Niels in Deutsch an. Neben den hämmernden Punk-Beats in „Alles was du wolltest“ hallen die Worte: “Mach, was dir gefällt!” durch den Raum.Die Tracks haben alle Ohrwurm-Charakter und selbst im Schlaf wird man die nicht wieder los.

Könnte eine EP besser sein? Ja, sie könnte ein Full Album sein! Diese drei Songs machen einfach Lust auf mehr, viel mehr. Wir hoffen, die Band schafft es bald einen Longplayer in der kreativen Art von „Monument“ zu gestalten.

 

Tracklist
01.Monolith
02.Alles was du wolltest
03.Unser Leben

 

Zu „Alles was du wolltest“ veröffentlicht Die Heart am 02.03.2018 ein Musikvideo!
Save the Dates and Stay Heart, denn pünktlich zum Release gibt es auch fette Party. Am 31.03.2018 – Minifestival in Hamburg in der Bar 227.

Mit dabei sind:
One More Word – heftigster Metalcore aus Hamburg
Black Stains – feinster Metal `n` Funk aus Buchholz
Smellow – Underground Hip-Hop aus Hamburg City

und am 01.04.2018. sind am Start:

Myosotis – Die Nachwuchshoffnung des Metalcore aus dem Herzen Hamburgs
Sturms Fährmann – Bremens geballte Antwort auf den RocknRoll
Death by Hedgehog – Metalgeballer aus good old Lübeck

Die Heart im Web
Homepage
Facebook