Wie GWAR zu ihrem Namen gekommen sind, ist nicht gesichert. Schlüssig dagegen die Augen zwinkernde Theorie, GWAR stehe für „God, What an Awful Racket!“ („Gott, was für ein schrecklicher Lärm!“). Das amerikanische Punk-Hardcore-Trash Quartett schockt gekonnt hintersinnig. Satirisch-vulgäre Texte, ein urgewaltiger Auftritt, entsprungen aus einem Horror-Comic, wo Kunstblut (rot) und –sperma (blau) in Strömen fließen. Über das, was der Sänger zwischen den Beinen trägt, schweigen wir hier. Unser Tipp für alle mit den harten Nerven, die abseits des Metal-Mainstreams wandern. Vor der GWAR-Stage bleibt es Zuschauermäßig überschaubar, Judas Priest spielen zeitgleich.
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