Gloryhammer:
Für Gloryhammer schlägt an diesem Mittwoch Murphys Law gnadenlos zu. Wo alles schief läuft, steht als letzter Weg zum Nabel des Heavy Metal eine Polizeieskorte mit zuckendem Blaulicht bereit. Die Odyssee der schweiz-schottisch verwurzelten Band beginnt in Großbritannien mit ausgefallenen Flügen, Ersatz-Zugfahrten in den Ruhrpott und endet mit planbaren Autobahnkilometern nach Wacken. Wer von den Fans über die A7 und Hamburg zum WOA anreisen muss, weiß um die endlosen Staus rund um Hamburg. Dem Nebenprojekt von Alestorm Sänger Christopher Bowes bleiben nach ausgefallenem Soundcheck und im Dauerlauf absolvierter Roadie-Umsteck-Technik schlappe zwanzig Minuten, sich zum dritten Mal auf dem Wacken Open Air zu beweisen. Für alle Musikgruppen gilt, wie schon 2019 bei der Unwetter-Räumung: Der festgezurrte Band-Zeitplan wird eisern eingehalten.
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